Die Jury des HR Excellence Awards über das von DiCon entwickelte AOK Kompetenz-Haus:

"Abgeleitet aus der Unternehmensstrategie beschreibt das neue Kompetenzmodell
die gewünschte Grundhaltung,
die es braucht, um langfristig erfolgreich zu sein."

HR Excellence Award 2015

Umsetzung in Ihre Praxis

Sie wünschen sich erfahrene Berater, die Sie in einem individuellen und maßgeschneiderten Prozess begleiten?

Zu Beginn des Umsetzungsprozesses findet ein ausführliches Auftragsklärungsgespräch mit der Geschäftsführung statt. In diesem Gespräch wird es vor allem um Ihre ganz persönliche Zielsetzung gehen: Obwohl das Kompetenzhaus durch seinen ganzheitlichen und maßnahmenübergreifenden Ansatz alle Aspekte Ihres Personalentwicklungskonzeptes bedienen kann, möchten wir Ihre Unternehmensschwerpunkte kennenlernen, die das Kompetenzhaus in erster Linie abbilden soll. Ihre individuelle Zielsetzung bildet sozusagen das Fundament des Kompetenzhauses.

Bei der Herausarbeitung der Zielsetzung unterstützen Sie unsere erfahrenen Berater, ggfls. unter Einbezug Ihres Unternehmensleitbildes, Ihrer Unternehmensziele und Ihrer Unternehmensstrategie. Gemeinsam mit Ihnen werden wir u. a. auch folgende Fragen klären:

  • Wie wurde bisher bei der Bewerberauswahl oder bei Potenzialanalysen verfahren?
  • Nach welchen Kriterien wurden Weiterbildungsmaßnahmen festgelegt und deren Teilnehmer ausgewählt?
  • Gibt es bereits ein Personalentwicklungskonzept, bzw. wo findet es Anwendung?

Der Start: Eine sorgfältige Ist-Analyse mit repräsentativen Mitarbeitern

Im Anschluss führen wir mit repräsentativen Vertretern der vorher identifizierten Hierarchieebenen oder Jobfamilien eine sorgfältige Ist-Analyse zu den Themen Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation durch. Wie werden diese Themen von den Mitarbeitern Ihres Unternehmens wahrgenommen und gelebt? Hierfür eignen sich sowohl Einzel-Interviews als auch gemeinsame Workshops.

Die IST-Situation muss mit den von der Geschäftsführung vorgegebenen Visionen, Missionen, Strategien, Leitbildern und Werten abgeglichen werden, um den genauen Be­darf zu ergründen, den das Kompetenzhaus zukunftsweisend abdecken soll. Hier ist eine gewisse Offenheit wichtig, damit sich während des Prozesses auch neue Leitbilder und Werte entwickeln können, bzw. weil diese modifiziert werden müssen. Dabei legen wir großen Wert darauf, neue Impulse wertschätzend und respektvoll in Altbewährtes zu integrieren.

Überführung der Interview-Ergebnisse Schlüsselkompetenzen, Modelle, Methoden und Instrumente

In den Interviews und Workshops identifizieren wir gemeinsam die erfolgsrelevanten Verhaltensweisen in Ihrem Unternehmen und überführen sie im Anschluss in Schlüsselkompetenzen, Modelle, Methoden und Instrumente. Mehr über diesen Prozess erfahren Sie auf den Seiten „Schlüsselkompetenzen“ und „Modelle, Methoden und Instrumente.“

Bevor wir in den tatsächlichen Erstellungsprozess des Kompetenzhauses gehen, werden wir die erarbeiteten Inhalte noch einmal den ausgewählten Vertretern vorstellen: Finden sie ihre Aussagen in den Schlüsselkompetenzen, den Modellen, Methoden und Instrumenten wieder? Es gilt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehrheitlich hinter den identifizierten Schwerpunkten stehen, bevor es in das flächendeckende Rollout geht!

Ein flächendeckendes Rollout sichert eine maximale Akzeptanz

Um sowohl eine maximale Akzeptanz als auch eine optimale Kombination mit bestehen­den HR Prozessen zu erzielen, bedarf es eines flächendeckenden Rollouts. Durch offene Kommunikation und Transparenz während des Rollouts wird das Bekenntnis zum neuen Kompetenzhaus gefördert. Personalentwicklungs- und Personalauswahlprozesse müssen im Sinne der Glaubwürdigkeit an das Kompetenzhaus angepasst werden. 

Die Einführung des Kompetenzhauses empfiehlt sich im Sinne eines „Wasserfallsystems“, indem zunächst ein definierter Kreis von Führungskräften in der Anwendung des Kompe­tenzhauses geschult wird, bevor es dann systematisch ausgeweitet wird.

Diese begleitenden Workshops zur Einführung des Kompetenzhauses sind unerlässlich, auch, um den Widerstand gegen Neues und Unbekanntes zu entkräften. Der Mehrwert dieser Workshops besteht außerdem darin, dass sie einen anschließenden praxis­bezogenen Feinschliff des Kompetenzhauses und seiner Inhalte ermöglichen. Eventuelle Missverständnisse in der Auslegung der Inhalte können ebenso ausgeräumt werden.

Wie Sie mit dem Kompetenzhaus Verbindlichkeit und Transparenz in Auswahlverfahren und Assessment Centern sicherstellen, erfahren Sie hier

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